Die Deiferlsocken hat meine Tochter zum 32. Geburtstag bekommen.
Hebemaschen sind nach wie vor der Hit!
Die Deiferlsocken hat meine Tochter zum 32. Geburtstag bekommen.
Hebemaschen sind nach wie vor der Hit!
Monika wollte ihn nicht mehr ausziehen!
Mein neuer Pullover wiegt nur 270g, so leicht wie ein Hauch…..Shetland heisst das superleichte Garn von Lamana. Es ist ein wenig derb, aber bei weitem nicht so, wie manch anderes Shetlandgarn. Ich trage ihn mit kurzärmeligem T-Shirt und er kratzt mich nicht. Meine Strickdamen aus den Kursen waren anfangs sehr zögerlich, aber jede, die den Pulli anhatte, war begeistert. Ich glaube er wird mein neuer Liebling…..
Manchmal ist die Stricksucht schon verrückt. Draußen hat es 34 Grad im Schatten und ich stricke einen Hals-Brust-Rückenwärmer. Ob sich der Prototyp bewährt, zeigt sich dann in zwei oder drei Monaten. Auf alle Fälle hat das Hebemaschenmuster wieder viel Freude bereitet und selbst ich staune immer wieder, was aus zwei Fäden alles entstehen kann.
Auf der Seite ist eine Knopfleiste eingearbeitet, so kann man oben öffnen und untenrum bleibt alles warm. Das superleichte Merinogarn von Lamana ist sehr weich und angenehm auf der Haut.
Ich glaube das wird ein Lieblingsteil!
Leicht sind sie, die neuen Mützen. Das Garn ist wieder das superlight von Lamana, Como und Como Tweed. So wird die Haum federleicht, warm und wolligweich.
Beide sind in Hebemaschentechnik gestrickt. Also immer nur mit einem Faden, deshalb sind sie nicht so dick wie mit zwei Fäden gestrickte Norwegenmützen.
Zum leichten Fischerpulli in den Rucksack gelegt, wiegt beides nicht einmal 400g!
Johanna trägt die Haum zum Arbeiten hinter der Käsetheke. Da ist es auch im Sommer immer kühl.
In einem Stück von unten nach oben gestrickt, die Ärmel angestrickt und mit vielen symbolträchtigen Mustern versehen, ist der Fischerpulli ein MUSSICHHABEN für kalte Sommertage und raues Wetter. Die weiche, ultraleichte Merinowolle mit einer LL von 120M/25g ist ein Strickgenuss vom Feinsten. Mit 350g ist der Pullover rucksacktauglich und wird mich sicherlich auf vielen Bergtouren begleiten.
Wer einen solches Stück stricken möchte, dem sei das Buch „Am Stück gestrickt: Ganseys“ von Beth Brown-Reinsel wärmstens empfohlen. Sie erklärt genau den Aufbau der klassischen Pullover und gibt viele Beispiele zum selbst entwerfen.
Ich stricke bereits den zweiten, weil in diesem Fall mein Mann unbedingt auch einen wollte. Also ran an die Nadeln und losgestrickt.
Einer wahren Wollsüchtigen kann die Ausgangssperre nichts anhaben solange die Wolllager gefüllt sind!
Endlich fertig! Ca. 2200m Garn verstrickt und ein superleichtes und warmes Tuch ist entstanden. Das feine Ajourmuster wirkt plastisch und ähnelt einem Blätterregen. Das Garn mit Kaschmiranteil ist sehr angenehm auf der Haut und dazu so leicht wie ein Windhauch. Die viele Arbeit hat sich wirklich gelohnt und das Tuch ist jetzt schon ein Lieblingsteil.
Passend zu den ersten Sommersprossen – die Mütze aus dem superleichtem Garn Como von Lamana.
Elisabeth beglückt ihre drei Brüder mit Schweindlmützen.
Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass diese Mütze so oft nachgestrickt wird. Umso mehr freut mich die wundersame Vermehrung der Scheissdraufschweindlhaum!
Man lernt nie aus. Die lettische Fransenkante ist zwar nichts für ungeduldige StrickerInnen, aber die wollte ich immer schon lernen! Und wie meistens stellt sich heraus, es ist nicht schwer!
Dass für den Fototermin noch über 40 Heissluftballone in die Luft fuhren, war natürlich langfristig geplant……